Inhalte Schulung zum Datenschutzbeauftragten

Betriebliche Datenschutzbeauftragte gewährleisten die Einhaltung der Datenschutzgesetze und -vorschriften, sowie den Schutz personenbezogener Daten, hinsichtlich Kunden, Mitarbeitenden und anderen Beteiligten. Insgesamt trägt der Datenschutzbeauftragte dazu bei, das Vertrauen von Kunden und Partnern zu stärken und das Unternehmen vor rechtlichen Risiken im Zusammenhang mit Datenschutzverletzungen zu schützen. Hierzu ist es notwendig entsprechend geschult zu sein, sodass nach aktuellen Bestimmungen gehandelt werden kann.

Inhalte der Schulung zum Sicherheitsbeauftragten

Ziele

 

Die Schulung zum Datenschutzbeauftragten umfasst grundlegende Kenntnisse der Datenschutzgesetze, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), sowie deren praktische Anwendung im Unternehmenskontext. Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind die Methoden zur Durchführung von Risikoanalysen und Datenschutz-Folgenabschätzungen, um potenzielle Risiken für personenbezogene Daten zu identifizieren und zu minimieren. Zudem werden Themen wie die Rechte der betroffenen Personen, die Sicherstellung der Datensicherheit und die Entwicklung von internen Datenschutzrichtlinien behandelt, um ein umfassendes Verständnis für die Rolle des Datenschutzbeauftragten zu vermitteln.

Durch gesetzliche Änderungen, sowie die fortschreitende technologische Entwicklungen ergibt sich automatisch der Bedarf einer Fortbildung zum Datenschutzbeauftragten. Es wird eine Auffrischung nach 3 Jahren empfohlen.

Inhalte

Im Folgenden sind die wesentlichen Inhalte der Schulung stichwortartig aufgeführt.

  • EU-Datenschutzgrundverordnung
  • Anwendungsbereich, Aufbau und Prinzipien der EU-DSGVO
  • Wesentliche Änderungen durch die EU-DSGVO
  • Datenschutz-Anpassungs- und -Umsetzungsgesetz EU (DSAnpUG-EU)
  • Anwendungsbereich
  • Aufbau des BDSG