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In der heutigen digitalen Welt gewinnt der IT-Sicherheitsbeauftragte (ITSiBe) zunehmend an Bedeutung. Darum konzentriert sich der ITSiBe auf den Schutz digitaler Daten und die Gewährleistung der IT-Sicherheit im Unternehmen. Die Anforderungen an den ITSiBe umfassen technisches Know-how und Kenntnisse über Datenschutzgesetze.
Hier erfahren Sie mehr über die Rolle des ITSiBe, seine Aufgaben, die Schulung und Ausbildung sowie seine Pflichten.
Der IT-Sicherheitsbeauftragte ist hauptsächlich ein Bindeglied zwischen Geschäftsführung, der IT-Abteilung und den Nutzern der digitalen Infrastruktur. Er berät dabei die Unternehmensleitung zu der IT-Sicherheit und unterstützt bei der Umsetzung der Aufgaben in diesem Bereich. Er hat außerdem folgende Aufgaben:
Um IT-Sicherheitsbeauftragter zu werden muss man eine Schulung in diesem Bereich absolvieren. Diese Schulungen werden unteranderem auch von der Industrie- und Handelskammer (IHK) angeboten. In dieser Schulung lernen die Teilnehmenden alles wichtige, um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen.
Inhalte der Schulung können folgende Themen sein:
Die ITSiBe Ausbildung geht meist über mehrere Tage und hat eine Gültigkeit von 3 Jahren. Die Kosten für diese Ausbildung liegen meist zwischen 1.500€ und 3.000€.
Grundsätzlich ist die Bestellung eines IT-Sicherheitsbeauftragten gesetzlich für die meisten Unternehmen nicht verpflichtend. Dennoch kann jedes Unternehmen darüber nachdenken, einen ITSiBe einzustellen, denn dieser bringt meistens auch einige Vorteile mit sich.
Denn er achtet darauf, dass sensible Daten und Sicherheitsvorschriften geschützt werden. Zudem fördert er automatisch das Sicherheitsbewusstsein in einem Unternehmen.
IT-Sicherheitsbeauftragte und Datenschutzbeauftragte sind unterschiedliche Berufe.
Der IT-Sicherheitsbeauftragte konzentriert sich auf die technischen Aspekte der Datensicherheit, während ein Datenschutzbeauftragter sich jedoch auf die Einhaltung von Datenschutzgesetze und -vorschriften konzentriert.
Der Datenschutzbeauftragte beschränkt sich auf personenbezogene Daten, der ITSiBe muss dagegen nahezu alle Daten des Unternehmens im Blick behalten. Es ist jedoch auch möglich, dass sich beide Positionen überschneiden. Die meisten Unternehmen sind nicht dazu verpflichtet, einen ITSiBe zu bestellen. Dies ist aber bei dem Datenschutzbeauftragten der Fall.
IT-Sicherheitsbeauftragte werden immer relevanter. Sie kümmern sich um den Schutz digitaler Daten und der Gewährleistung der IT-Sicherheit im Unternehmen. Um ITSiBe zu werden, muss eine Schulung in diesem Bereich absolviert werden. Eine Bestellung ist gesetzlich nicht verpflichtend, aber ein IT-Sicherheitsbeauftragter kann auch einige Vorteile mit sich bringen.
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