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Pflasterspender bieten eine sehr praktische und sichere Aufbewahrung für Wundpflaster. Zudem schafft es die Möglichkeit, hygienisch an ein Pflaster heranzukommen. Und das mit nur einer Hand! In Unternehmen, in denen ständig mit oberflächlichen Verletzungen zu rechnen ist, sollte ein Spender zur Grundausstattung gehören.
So wie ein Defibrillator Leben retten kann, kann ein Pflaster die kleinen Dinge retten. Insbesondere bei der schnellen Versorgung ist es gut einsetzbar. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Pflaster auch schnell greifbar und vor allem auch noch einsetzbar sind. Die Aufbewahrung der Pflaster in einem Spender bietet Ihnen dementsprechend folgende Vorteile:
Grundsätzlich eignen sich Pflasterspender für jede Branche und Umgebung. In manchen Betrieben können aber häufiger Missgeschicke passieren als in anderen. Diesen Betrieben werden Sie dringend empfohlen. Denn dort besteht die Gefahr, dass Wunden, Abschürfungen etc. entstehen können.
In feuchten Arbeitsumgebungen sollten ebenfalls Pflasterspender angeschafft werden, um diese sicher aufzubewahren. Auch in Berufen in der Lebensmittelbranche darf der Pflasterspender nicht fehlen. Schließlich ist Hygiene ein “Muss” in der Branche.
Da es die praktikablen Spender in sehr kleinen Größen gibt eignen sie sich nicht zuletzt auch für den privaten Gebrauch. Leicht zugänglich in der Küche oder Badezimmer sind Pflaster dann immer zur Hand, wenn es mal drauf ankommt.
Jedes Unternehmen ist grundsätzlich verpflichtet, ausreichendes Erste-Hilfe-Material zur Verfügung zu stellen (§ 25 Abs. 2, DGUV Vorschrift 1). Diese Aufgabe erledigt der Verbandskasten im Betrieb,welcher meistens schon ein Pflasterset enthält. Jedoch müsste man bei jedem kleinen Unfall den Koffer auffinden und öffnen. Es ist also viel praktischer, wenn die Pflaster für die Erste Hilfe in einem Spender bereitstehen. So kommt man in Situationen mit Zeitdruck erst gar nicht auf die Idee, auf ein Pflaster zu verzichten. Auch besteht die Gefahr einer Verunreinigung durch Staub oder Dreck. Sie sorgen also durch den Pflasterspender für Hygiene und sparen zusätzlich Zeit!
Da der Pflasterspender immer griffbereit, ist, braucht man bei kleineren Wunden den Verbandskasten erst gar nicht zu öffnen. Das ist definitiv schneller und hygienischer. Dies funktioniert ganz einfach, indem Sie einfach ein Pflaster herausziehen und dieses direkt auf die Wunde kleben können. Weil die Pflaster schon zur Hälfte von der Trägerfolie befreit sind, funktioniert dies mit einer Hand. Außerdem hat der Spender viel Platz. Sie brauchen ihn also nicht ständig neu zu befüllen. Gehen Ihnen die Pflaster aus, können Sie den Spender durch eine Nachfüllpackung bequem wieder auffüllen.
In der Regel enthält ein Pflasterspender bis zu 100 einzeln verpackte Pflaster. Der Spender ist auch ungefüllt erhältlich. Je nach Wunsch können Sie den Inhalt durch unterschiedliche Pflastersorten ersetzen.
Die Nachfüllpackung ist gewöhnlich mit einem Spezialschlüssel entfernbar. Im Nachfüllsortiment haben Sie eine große Auswahl an unterschiedlichen Größen und Pflasterangeboten.
Eine Übersicht über unseren Pflasterspender sowie dazugehörige Nachfüllpackungen finden Sie hier.
Marken werben mit unterschiedlichen Pflastereigenschaften. Einige werben mit der Wasserdichte, andere mit der Elastizität oder der Atmungsaktivität. Deshalb sollten Sie sich im Vorfeld mit diesen Fragen beschäftigen. Brauchen Sie ein wasserdichtes Pflaster? Oder brauchen Sie vor allem ein besonders hautfreundliches? Was ist mit einem Pflaster für Allergiker oder ein aluminiumbehaftetes zur schnelleren Heilung? Wollen Sie eine bestimmte Farbe haben? Diese Fragen können Ihnen bei der Entscheidung behilflich sein. Haben Sie diese für sich beantwortet? Nun können Sie eine oder mehrere Pflaster auswählen.
Zu den führenden Marken bei Pflastern und Pflasterspendern gehören AKLA, PLUM, Beiersdorf, BSN medical, Cederroth, Gothaplast und Holthaus.
Grundsätzlich gibt es folgende Arten von Wunden:
Bewegen Sie sich viel? Oder haben Sie Kontakt mit Wasser? Dann sollten Sie weitere Kriterien wie Elastizität und Wasserdichte bei der Pflasterauswahl berücksichtigen.
Die richtige Wundversorgung besteht aus 3 Schritten:
Pflaster haben ein Verfallsdatum. Insbesondere sterile Pflaster sollten Sie nach Ablauf des Verfallsdatums nicht verwenden. Diese verlieren nämlich mit der Zeit ihre Sterilität. Herkömmliche Wundpflaster können jedoch nicht ablaufen, sondern verlieren ihre Klebekraft.
Die Pflasterspender können Sie lebenslänglich benutzen. Hersteller bieten dabei meistens eine Garantie von bis zu sechs Jahren an.
Ein Pflasterspender bringt nur Vorteile. Mit der Anschaffung haben Sie für den Pflasterbereich im vorgeschriebenen Verbandskasten ausgesorgt. Besonders dabei ist, dass Sie dies auf praktischste Art machen, sodass keine Probleme bei kleinen Missgeschicken im Arbeitsalltag entstehen.
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